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Festivalbühne Hauptplatz
„Jour fixe“ am Samstagsmarkt! Man kann wahrscheinlich sagen, es handelt sich bei der BBBG um eine der ältesten Jazzbigbands Österreich. Besteht sie doch seit über 40 Jahren. Das heißt aber noch lange nicht, dass ihre Musik nicht jung ist. Die BBBG ist in jedem Jazzgenre zu Hause, was eine beachtliche Anzahl an Konzerten mit vielen Größen der weltweiten Jazzszene wie Don Menza, Bob Mintzer, Peter Herbolzheimer, Michael Philip Mossmann, Luis Bonilla uvm. bestätigen.
// Ulrike Tropper (voc, Leitung) // Wolfi Schiefer (ts, musikalische Leitung)
// Thomas Fröschl, Jürgen Maier, Hans Praßl (reeds) // Thomas Baumgartner (voc, bs)
// Sascha Krobath (tb) // Robert Orthaber (tb) // Hartmut Buchgraber (tb) // Daniel Pallier (tb)
// Martin Wimmer (tp) // Günther Pendl (tp) // Christopher Rumpolt (tp)
// Josef „Peperl“ Tropper (tp) // Klemens Prassl-Hutter (dr) // Gregor Hernach (guit)
// Rudi Wiesegger (p) // Georg Scheifinger (b)
Unter der Leitung von Lena Kovalchuk am Schlagzeug vereinen sich Musiker:innen aus der Ukraine, Kroatien und Slowakei. Dieses brandneue Ensemble orientiert sich an der Jazz-Tradition mit all ihren Facetten und kreativen Prozessen. Die Arrangements entfalten sich farbenfroh und filtern abwechslungsreich spannende Sounds eines jeden einzelnen Bandmitgliedes heraus. Das Publikum hört großartige und individuelle Versionen ukrainischer Volksmusik, speziell arrangiert und komponiert von Musiker:innen der Band.
// Lena Kovalchuk (dr) // Natalia Yemelianova (voc) // Hrvoje Kralj (b) // Martin Lajtman (p)
// Volodymyr Navozenko (tp, flgh) //Milos Kostar (sax)
Festivalbühne Hauptplatz
Mit verspieltem Ernst und einer Stimme, die süchtig macht, ist RAHEL gekommen, um zu bleiben – mit ihrem Retro-Pop wirbelt sie ordentlich Staub auf. Top Chartplatzierungen, Reviews von Musikexpress, Tagesspiegel, Kraftklubs Radio mit K, DIFFUS oder Puls, Plätze in den wichtigsten Spotify-Indie-Playlists, Support Shows für Die Sterne, Juli oder Danger Dan und zuletzt eine Shortlist-Platzierung für den Amadeus Austrian Music Award sowie ein Auftritt am Wiener Donauinselfest belegen, dass RAHEL längst kein Geheimtipp mehr ist. In ihrem Kosmos leben New Wave-Gitarren friedlich neben NDW-Synths, Dream Pop-Hymnen neben rebellischen Rocksongs.
// Rahel Kislinger (voc) // Raisa Kovacki (guit) // Jana Mitrovic (b) // Teresa Müllner (dr)
Festivalbühne Hauptplatz
Musik zum Mitspringen
Energie und Tatendrang, das vermitteln die vier mit jeder Faser ihres Auftretens. Die Leftovers haben den Anspruch an sich selbst gestellt, nicht zu versuchen, ihre Lieblingsbands zu kopieren: „Unsere alten Sachen waren schon sehr nirvanalastig. Wir dachten uns: Okay, wir haben Messages, die wir raustragen wollen und wir haben Gefühle, die wir vermitteln wollen. Und das geht am besten so, wie wir miteinander kommunizieren: Auf Deutsch“, sagt Leon. © Alica Ouschan
// Leonid Sushon (voc, guit) // Leon Eder (dr) // Anna Grobauer (b, voc)
// Alex Waismayer (guit, voc)
Festivalbühne Hauptplatz
© Martin Morscher
“The most impressive songs usually reflect life experiences, and AVEC demonstrates that. That the young Austrian artist writes from the heart becomes clear in every verse and every refrain.” (Eurosonic Norderslaag Festival, Red.)
Wie viele sehr gute Musiker:innen hat AVEC sich geweigert, Noten lesen zu lernen, und sich stattdessen anhand von Büchern und Youtube-Videos selbst beigebracht, ihre Stimme und die damals ersten Texte an der Gitarre zu begleiten. Taylor Swift (und ihr Song „Fifteen“) war es dann schließlich, die AVEC zum ersten Mal das Gefühl gab, dass das der eine, echte, wichtigste Lebenssinn sein kann. Nachdem sie erste Songs daheim mit ihrem Handy aufgenommen und auf Soundcloud hochgeladen hat, hat die Entdeckung nicht lang gedauert. Der Rest ist eine fabelhafte Geschichte. Aktuell verzeichnet sie mehr als 150 Millionen Streams – und das allein auf Spotify.
// Avec (guit, voc) // Andreas Häuserer (guit, voc) // Veronika Sterrer (keys, voc) // Thomas Gieferl (dr, voc) // Matthias Zeindlhofer (tbn, perc, voc) // Ursula Reicher (b, voc)
Vorverkauf € 20,-
Tageskasse € 25,- 
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